Video zum 6. nationalen Antikriegstag in Dortmund (04.09.2010)

Hausdurchsuchungen in Kreuztal!

Am vergangen Donnerstag, dem 15. Juli 2010, wurden in Kreuztal zwei Wohnungen nationaler Aktivisten von zwei Beamten des Staatsschutzes, drei Polizisten und einem IT-Spezialisten durchsucht. Der Grund für diesen ungebetenen Besuch sollen am Vortag angerichtete Sachbeschädigungen in der Hochstraße gewesen sein.

Einer der zwei Aktivisten soll am vergangen Mittwochabend beim Sprühen verfassungsfeindlicher Symbole an einer Mülltonne gesehen worden sein, was ein eifriger Zeuge umgehend bei der Polizei meldete. Als diese am Tatort eintraf und sich in der näheren Umgebung umschaute, fielen ihnen weitere Sachbeschädigungen auf. Wie bekannt wurde, entstanden in der vergangenen Woche noch weitere Sachbeschädigungen. Der geschätzte Schaden soll sich auf mehrere Tausend Euro belaufen.

Kurze Zeit nachdem die Beamten ihre Arbeit erledigt hatten, trafen sie auf zwei nationale Aktivisten aus Kreuztal. Beide wurden umgehend durchsucht und deren Personalien festgestellt. Bei der ersten Durchsuchung fanden die Beamten eine Sprühdose, Flugblätter, einen Teleskopschlagstock und einige Aufkleber. Als die Durchsuchung abgeschlossen war, bekamen beide ihre Gegenstände zurück und durften gehen. Noch am selben Tag übernahm der Staatsschutz Hagen die Ermittlungen.

So kam es am Donnerstagnachmittag gegen 15 Uhr zeitgleich in den Wohnungen beider Aktivisten zu Hausdurchsuchungen. In den Wohnungen fotografierten die Beamten alles was sie vorfinden konnten und beschlagnahmten etliche Gegenstände, u. a. die Rechner und weitere Speichermedien. Auch der Rucksack und die Handys wurden beschlagnahmt. Von einem schon zuvor im Haus anwesenden Zeugen wurden die Personalien aufgenommen, woraufhin sie auch diesen zu den Geschehnissen befragten. Jedoch durfte dieser kurz danach den Heimweg antreten.

Die beiden Aktivisten jedoch, deren Wohnungen durchsucht wurden, mussten die Beamten zu einem langen Verhör begleiten. Dort wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und nach den  vorgeworfenen Taten sowie über die „Freien Nationalisten Kreuztal“ ausführlich befragt. Während des Verhörs gestand einer der beiden Beschuldigten die Sachbeschädigung in der Hochstraße. Nach diesem Geständnis versuchten die Beamten weiterhin erfolglos Auskünfte über zuvor begangene Straftaten zu erlangen. Weiter zurückliegende Taten aus dem Mai 2010 sollen ebenfalls auf das Konto der beiden Verdächtigen gehen, was man ihnen jedoch nicht nachweisen konnte. Der Staatsschutz ermittelt in diesen Fällen noch. Nach Beendigung des Verhörs konnten beide wieder gehen.

Wie zügig der Staatsschutz in solch einem Fall ermitteln kann, sollte nicht überraschen, da es hier um die präventive Bekämpfung „nationaler Bestrebungen“ geht. Die schnellen Hausdurchsuchungen dienten überdies sicherlich zur Einschüchterung junger und noch unerfahrener Aktivisten, die somit von weiteren Aktivitäten abgehalten werden sollen. Die Beschlagnahme der Rechner und Speichermedien wird auch in diesem Falle wohl rechtswidrig sein, da es sich um Sachbeschädigungen handelt, die ein solches Vorgehen der Polizei nicht rechtfertigen. Auch hier nutzte man die Unwissenheit der Aktivisten aus. Abschließend muss noch klar gestellt werden, dass wir uns von Sachbeschädigungen und Sprühaktionen jeglicher Art klar distanzieren!

Siehe auch:

„Polizei NRW – Presse Portal“ vom 16.07.2010 – „Hagener Staatsschutz klärt Serie von Sachbeschädigungen in Kreuztal“

„Radio Siegen“ vom 16.07.2010 – „Rechte in Kreuztal gefasst“

Deutsches Rechtsbüro – „§§ 102 StPO – Rechtsverstöße bei Hausdurchsuchungen – 03/2009“

Deutsches Rechtsbüro – „Schadenersatz nach Hausdurchsuchung oder Beschlagnahme“

„FNSI.DE“ vom 29.08.2009 – „Erneute Hausdurchsuchungen im Siegerland“

„FNSI.DE“ vom 20.05.2009 – „Hausdurchsuchungen bei Aktivisten im Siegerland“

Freie Nationalisten Kreuztal – Sonntag, den 18.07.2010

Kreuztal – Eine Stadt wehrt sich!

Auch in Kreuztal ist es soweit, dass sich Nationale Aktivisten organisieren. Kreuztal ist eine von zahlreichen deutschen Städten, die ihre besten Zeiten längst hinter sich gelassen haben. Wenn es so weiter geht, wie bisher, dann kann man in nicht all zu ferner Zukunft nicht mehr von einer deutschen Stadt sprechen. Die Zahl der „Migranten“ steigt stetig, die Zahl deutscher Bürger hingegen sinkt zunehmend. Manche Gebiete Kreuztals sind schon längst bekannt für ihren sehr hohen Ausländeranteil, wie beispielsweise die Fritz-Erler-Siedlung. Auch wenn dort noch vereinzelt Deutsche wohnhaft sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Deutsche nach Möglichkeit fortziehen wird. Hier kann man bereits von einer schrittweisen „Vertreibung“ der einheimischen Bevölkerung sprechen. Somit ist Kreuztal eines der besten Beispiele für die immer weiter voranschreitende Überfremdung Deutschlands.

Viele werden an dieser Stelle sagen, dass es sich bei diesem Artikel um reine „Propaganda“ handelt. Doch das dem nicht so ist, dessen kann sich jeder selbst vergewissern! Jeder, der an den Schilderungen des ersten Absatzes zweifelt, der sollte sich einmal auf dem „Roten Platz“ in Kreuztal umsehen und der Realität ins Auge blicken. Dort sieht man zunehmend weniger Deutsche, ersatzweise dafür jedoch immer mehr sogenannte „Migranten“. Man sieht dort viele Gruppen von Jugendlichen, die aus den verschiedensten Kulturen stammen. Mangelnde Sprachkenntnisse und den damit verbundenen Problemen bei der Integration, lässt junge „Migranten“ in eine eigene Parallelgesellschaft, fernab des deutschen Rechtsstaates, gleiten. Einher mit dieser Problematik geht eine steigende Jugendkriminalität, vor allem auf die Gewalttaten bezogen.

Doch jedes Kind, jeder Jugendliche trifft sich regelmäßig mit Freunden und denkt dabei sicher nicht daran, was der richtige Umgang für einen selbst wäre. Sie wollen einfach nur etwas mit Freunden unternehmen, nur mit dabei sein, dazugehören in einer Gruppe von Jugendlichen. Eine gefährliche Entwicklung dabei jedoch, ist die Profilierung innerhalb einer solchen Gruppe, die auf ein gänzlich anderes Gesellschaftsbild fußt, welches durch die verschiedenartige Zusammensetzung der vielen Kulturen zustande kommt. Anzeigen und Vorstrafen können bei einer solchen Profilierung innerhalb der Gruppe zu einem Status verhelfen und ein gewisses Ansehen hervorrufen, das als „gut“ und „cool“ empfunden wird. Die Entwicklung der Jugendkriminalität sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Seit 1990 haben sich die Verurteiltenzahlen bis 2006 bei Jugendlichen unter 21 Jahren mehr als verdreifacht, insbesondere bei Körperverletzungs- und Diebstahldelikten. 2007 besaßen 80 % der jugendlichen Intensivtäter (ab zehn Straftaten) in Berlin einen Migrationshintergrund.

Es stellt sich einem die Frage, was man gegen solch eine Entwicklung tun kann? Sind höhere Strafen oder eine Herabsenkung des Mindestalters für Straftäter eine geeignete Lösung? Diese Themen sind in der Politik höchst umstritten.

Auch die Fritz-Erler-Siedlung ist bekannt für ihren hohen Ausländeranteil. Viele Delikte werden in solchen „Problembezirken“ teilweise schon gar nicht mehr registriert und geschehen somit „unauffällig“, wie beispielsweise der Handel mit Drogen unter Jugendlichen. Der Anstieg des Ausländeranteils und die negative demographische Tendenz in Deutschland sind dieser Entwicklung sicher nicht förderlich. Dies ist jedoch nicht das einzige Problem, was sich unter anderem in der Fritz-Erler-Siedlung offenbart. Auch die Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher in solchen Bezirken zieht eine gewisse Verwahrlosung nach sich.

Nun stellt sich auch hier die Frage, was man tun sollte? Doch ist die Auswahl an Möglichkeiten für den Normalbürger stark eingeschränkt. Hier kann man selbst wenig unternehmen. Politiker könnten dort allerdings ansetzen und versuchen etwas zu ändern. Der allgemeine Tenor aus Politik und Gesellschaft bleibt jedoch die Utopie einer multikulturellen Gesellschaft, die auf eine negative demographische Entwicklung lieber mit Einwanderung reagiert, statt mit einer familienfreundlicheren Politik für die einheimische Bevölkerung Deutschlands und attraktiveren Arbeitsplatzangeboten, um die Abwanderung qualifizierter deutscher Fachkräfte aufzuhalten.

Abschließend kann man sagen, dass es derzeit keine Lösung für diese vorhandenen Probleme gibt. Eine volksfreundliche Alternative und eine am Menschen orientierte Gesellschaft kann es nur durch nationalen Sozialismus geben! Also schließen auch Sie sich uns an und helfen Sie ihrem Volk und ihrer Heimat! Kämpfen Sie für Ihre Rechte und die Ihres Volkes! Unterstützen Sie uns! Wenn Sie nun auch etwas unternehmen wollen, dann nutzen Sie die Kontaktmöglichkeiten und setzen sich mit uns in Verbindung!

NATIONALER SOZIALISMUS – JETZT!

Siehe auch:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Publikationen/STATmagazin/Rechtspflege2008__1,templateId=renderPrint.psml__nnn=true

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,528358,00.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article2462893/Was-eine-Richterin-ueber-kriminelle-Migranten-denkt.html

Videobeitrag: Bist du wach?

produziert von media.fnsi.info

Hamburger S-Bahnstation: Migrant ersticht 19-Jährigen

Am vergangen Freitagabend, dem 14. Mai, kam es in einer Hamburger S-Bahnstation ohne vorherige Provokationen zu einer Auseinandersetzung zwischen einer fünfköpfigen Gruppe und zwei weiteren Jugendlichen. Nach einem verbalen Streit zog die Gruppe zuerst weiter, kam dann aber zurück und griff das 19-Jährige Opfer ohne Vorwarnung an. Der 16-Jährige und afghanischstämmige Elias A. stach ihm mitten ins Herz. Der 19-Jährige floh noch mit seinem Freund auf einen anderen Bahnsteig, auf dem er dann schwer verletzt zusammenbrach. Trotz mehrerer Reanimationsversuche der Rettungskräfte starb der Chemie-Assistent noch vor Ort.

Vier Täter der fünfköpfigen Gruppe sind inzwischen festgenommen worden. Der 16-Jährige Messerstecher ist ein polizeibekannter Intensivstraftäter und trat bereits mit zehn Jahren erstmals wegen Körperverletzung in Erscheinung. Bereits 15 Fälle zählte seine Akte, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und räuberischer Erpressung. Eine weitere Tat, die sich nahtlos an die brutalen Übergriffe an Bahnstationen anschließt. Waren es im vergangenen Jahr noch Frankfurt, München und Brüssel, die die Schlagzeilen mit solchen Vorfällen beherrschten und wo es in wenigen Wochen gleich zu mehreren Auseinandersetzungen dieser Art kam, so traf die hoch gepriesene kulturelle „Bereicherung“ nun die Hansestadt Hamburg. „Spiegel-Online“ zitiert indessen einen Kriminalpsychologen, der wahrlich davon spricht, dass die Gesellschaft so etwas letztlich hinnehmen müsse. Wer sich mit solchen und zukünftig sicher noch häufigeren „Vergnügen“ diesbezüglich abfinden möchte, der muss auch weiterhin einfach die bundesrepublikanische Konsumgesellschaft in vollen Zügen auskosten.

Siehe auch:

„Welt-Online“ vom 15.05.2010 – „19-Jähriger auf S-Bahnsteig nach Streit erstochen“

„Spiegel-Online“ vom 18.05.2010 – „Tödliche Attacke im S-Bahnhof – Die Gesellschaft muss das hinnehmen“

„Bild.de“ vom 18.05.2010 – „Hier bringen sie den S-Bahn-Killer zum Verhör“

„Hamburger Morgenpost“ vom 18.05.2010 – „Der Messerstecher: Er ist erst 16!“

„FNSI.DE“ vom 09.04.2010 – „Migranten werfen Student in Brüssel vor die U-Bahn“

„tz-Online“ vom 17.11.2009 – „Münchner Freiheit: Polizei sucht diese U-Bahn-Schläger“

Freie Nationalisten Siegerland – Mittwoch, den 19.05.2010

Der 8. Mai – Demonstration in Wiesbaden

Ein wenig untergegangen durch die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am 09. Mai, ist die Demonstration in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden am vergangenen Sonnabend, dem 08. Mai. Neben diesem historischen Datum, welches in der Bundesrepublik gemeinhin als „Tag der Befreiung“ vom Nationalsozialismus gefeiert wird, demonstrierten an diesem Tage rund 160 nationale Aktivisten gegen die Verlegung des europäischen Hauptquartiers der US-amerikanischen Streitkräfte nach Wiesbaden. Nicht nur die Verlegung, sondern auch die Tatsache, dass noch immer zahlreiche US-amerikanische Militärlager auf deutschem Boden existieren, bringen mehr als deutlich zum Ausdruck, dass die Bundesrepublik Deutschland auch 65 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges kein souveräner Staat ist.

Bildergalerie:

Siehe auch:

„8. Mai 2010 – Wiesbaden“

„MUPINFO“ vom 08.05.2010 – „8. Mai – Kein Grund zum Feiern – Bericht vom Trauermarsch in Demmin“

„FNSI.DE” vom 10.05.2009 – „Vernichtung ist keine Befreiung – 08. Mai 1945”

Freie Nationalisten Siegerland – Freitag, den 14.05.2010

Videobeitrag: 8. Mai – „Tag der Befreiung?“

Die lokalen Ergebnisse der NRW-Landtagswahl 2010 und das Abschneiden der NPD in Siegen-Wittgenstein

Das Ergebnis der gestrigen Landtagswahlen vom 09. Mai 2010 wird die bisherige Regierungskoalition aus CDU und FDP auflösen und in den nächsten Wochen eine neue Regierung in Nordrhein-Westfalen hervorbringen. Welche Konstellation am Ende stehen wird, lässt sich bisher noch nicht mit Gewissheit sagen, da SPD und GRÜNE ebenfalls keine direkte Mehrheit erringen konnten und somit mehrere Koalitionsvarianten möglich wären. CDU (34,6 %) und SPD (34,5 %) könnten eine große Koalition bilden, jedoch könnte die SPD auch gemeinsam mit den GRÜNEN ein Bündnis mit der LINKEN eingehen und eine rot-rot-grüne Regierung verwirklichen. Möglich wäre auch die eher abwegige Koalition zwischen CDU, FDP und den GRÜNEN.

Der klare Verlierer dieser Landtagswahlen ist indes die CDU mit einem Verlust von über 10 % Punkten. Eindeutiger Gewinner hingegen sind die GRÜNEN mit einer beinahen Verdoppelung ihres Wahlergebnisses gegenüber 2005 auf 12,1 % und die LINKE, die mit 5,6 % erstmals im Landtag von Nordrhein-Westfalen vertreten sein wird. Die FDP konnte sich zwar ebenfalls leicht verbessern, im Gegensatz zur Bundestagswahl des vergangenen Jahres hat sie jedoch sehr deutlich verloren. Mit nur landesweiten 0,7 % bekommt die NPD keine Wahlkampfkostenrückerstattung und wird so auch künftig keine großen Sprünge machen können. Der Abstieg der Republikaner in die Bedeutungslosigkeit geht mit 0,3 % nahtlos weiter. Die „rechtsdemokratische“, islamkritische und „pseudonationale“ Bürgerbewegung Pro NRW erzielte mit 1,4 % ein recht passables Ergebnis und wird außerdem von der Wahlkampfkostenrückerstattung profitieren.

Die Ergebnisse der NRW-Landtagswahlen im Kreis Siegen-Wittgenstein (09.05.2010)*

Erststimmen Zweitstimmen
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 217.832 100,0 217.832 100,0
Wähler 124.431 57,12 124.431 57,12
Ungültige Stimmen 2.177 1,75 1.731 1,39
Gültige Stimmen 122.254 98,25 122.700 98,61
CDU 50.162 41,03 44.146 35,98
SPD 45.611 37,31 43.615 35,55
GRÜNE 11.894 9,73 12.440 10,14
FDP 5.781 4,73 7.803 6,36
NPD 1.104 0,90
DIE LINKE 6.570 5,37 6.696 5,46
REP 453 0,37
BüSo 410 0,34 84 0,07
PBC 662 0,54
Die Tierschutzpartei 749 0,61
FAMILIE 478 0,39
PIRATEN 1.460 1,19
RENTNER 517 0,42
Pro NRW 1.826 1,49 1.441 1,17

*Die Ergebnisse folgender Parteien sind in dieser Tabelle nicht aufgeführt: ödp, Die PARTEI, ZENTRUM, BGD, AUF, ddp, Freie Union, DIE VIOLETTEN, BIG, Volksabstimmung, FBI/ Freie Wähler.

Im Siegerland und Wittgenstein konnte die NPD lediglich 0,9 % erreichen und verlor gegenüber der Bundestagswahl im September vergangenen Jahres 0,32 % und rund 800 Wählerstimmen. Auch konnte sich die NPD nur in den Kommunen Bad Laasphe, Erndtebrück und Neunkirchen gegenüber Pro NRW behaupten und leicht besser abschneiden. Auf Landesebene verliert sie ebenfalls 0,2 % und verpasst zum wiederholten Male die 1-%-Hürde. Wie dieser Verlust nun zustande gekommen ist, lässt sich sicherlich nicht zweifelsfrei klären, doch werden die erneut gesunkene Wahlbeteiligung und der Antritt von Pro NRW ihren Teil dazu beigetragen haben. Der Wahlausgang ist für den NPD-Landesverband in Nordrhein-Westfalen nüchtern betrachtet in jedem Falle ein enttäuschendes Ergebnis und vor allem finanziell ein weiterer Rückschlag.

Die Ergebnisse von NPD, Republikaner und Pro NRW in den einzelnen Städten und Gemeinden Siegen-Wittgensteins bei den Landtagswahlen 2010 im Vergleich* Weiterlesen ‚Die lokalen Ergebnisse der NRW-Landtagswahl 2010 und das Abschneiden der NPD in Siegen-Wittgenstein‘

Das vorläufige Endergebnis der Landtagswahl in NRW 2010

Das vorläufige Endergebnis der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen vom 09.05.2010. Die regionalen Ergebnisse des Kreises Siegen-Wittgenstein werden wir hier in Kürze ebenfalls veröffentlichen.

Das Gesamtergebnis der Landtagswahlen in NRW vom 09.05.2010 (Landesergebnis)*

Erststimmen Zweitstimmen
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 13.270.933 100,0 13.270.933 100,0
Wähler 7.872.862 59,3 7.872.862 59,3
Ungültige Stimmen 129.808 1,6 113.537 1,4
Gültige Stimmen 7.743.054 100,0 7.759.325 100,0
CDU 2.984.596 38,5 2.681.736 34,6
SPD 2.980.620 38,5 2.675.536 34,5
GRÜNE 785.131 10,1 940.770 12,1
FDP 363.974 4,7 522.437 6,7
NPD 24.781 0,3 55.831 0,7
DIE LINKE 414.906 5,4 434.846 5,6
REP 4.879 0,1 23.430 0,3
ödp 2.757 0 7.522 0,1
Die Tierschutzpartei 5.045 0,1 48.047 0,6
FAMILIE 8.182 0,1 31.740 0,4
ZENTRUM 2.986 0 6.031 0,1
PIRATEN 70.555 0,9 119.581 1,5
RENTNER 7.117 0,1 38.411 0,5
Pro NRW 66.988 0,9 106.932 1,4

*Die Ergebnisse folgender Parteien sind in dieser Tabelle nicht aufgeführt: BüSo, PBC, Die PARTEI, BGD, AUF, ddp, Freie Union, DIE VIOLETTEN, BIG, Volksabstimmung, FBI/ Freie Wähler, UAP, ÖkoLinX, LD, DKP, DP, Westfalen, SG – NRW, Soziale Mitte, Einzelbewerber, Sonstige.

Siehe auch:

„Die Landeswahlleiterin des Landes Nordrhein-Westfalen“ – „Das vorläufige Landesergebnis als PDF-Datei“

Freie Nationalisten Siegerland – Montag, den 10.05.2010

1. Mai – Demonstrationen 2010 und Berlin

Im Jahre 1933 machte Adolf Hitler den 01. Mai zum „Feiertag der nationalen Arbeit“. In Tradition zu diesem „Tag der deutschen Arbeit“ gehen noch heute Jahr für Jahr tausende Menschen auf die Straße und demonstrieren für ihr Recht. Während dieser Tag mehr und mehr zu einem reinen Feiertag verkommt, nutzen Gewerkschaften diesen oftmals nur noch um gegen Rassismus und Rechtsextremismus, statt seinem eigentlichen Sinn nachzugehen und für die Rechte des Arbeiters zu demonstrieren.

Für eben diese Rechte und um gegen Globalisierung, Kapitalismus und Hochfinanz zu demonstrieren, gingen am vergangen Sonnabend, dem 01. Mai 2010, in mehreren Städten Deutschlands tausende nationale Sozialisten und die NPD auf die Straße. In diesem Jahr wählte man mit Berlin auch die Bundeshauptstadt für einen Aufmarsch aus, was schon im Vorfeld zu nennenswerten Einschätzungen seitens der Polizei führte, die neben extremen Ausschreitungen sogar Tote befürchtete. Glücklicherweise blieben diese genauso wie die extremen Ausschreitungen des Vorjahres aus, bei denen über 400 Polizeibeamte verletzt worden waren.

Die Demonstration im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg war mit etwas über 600 Teilnehmern und ständigen Stopps während des Marsches und dem letztendlichem Umdrehen nach wenigen hundert Metern zwar kein wirklicher Erfolg, doch berücksichtigt man die über 300 weiteren nationalen Aktivisten, die spontan am bekannten Kurfürstendamm demonstrierten, konnte zumindest ein Teilerfolg erreicht werden. Die von den Medien erwarteten 3000 Teilnehmer waren im Vorfeld bereits eine recht unrealistische Anzahl, was die Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus dennoch dazu veranlasste, einen klaren Misserfolg der Demonstration erkennen zu können. Abgesehen von einigen Eierwürfen von den Dächern der Wohnhäuser kam es zu keinen größeren Zwischenfällen, was sicherlich auch dem enormen Aufgebot von rund 7000 Polizeibeamten geschuldet ist.

Rostock:

Der eigentliche Erfolg des Tages aber waren die zahlreichen Demonstrationen mit jeweils einigen hundert Teilnehmern im gesamten Bundesgebiet von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern. So waren zur 1. Mai – Demo in Rostock Weiterlesen ‚1. Mai – Demonstrationen 2010 und Berlin‘


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